Samstag, 8. Dezember 2018

Swaziland


Der "friedliche" Sabiefluss...
Nachdem wir den Kruger Nationalpark verlassen haben, wollen wir uns den kleinen Nachbarn Südafrikas anschauen.

Zum Nationalpark selbst werden wir gelegentlich noch weitere Daten und Fakten (und natürlich auch Fotos) nachreichen.

Doch zuvor überqueren wir den Sabiefluss.








...und seine Bewohner...

Schon der Name dieses Zwergstaates klingt exotisch und fremd. Und dass die Hauptstadt Mbabane heißt, passt auch ganz gut dazu! Zugegeben, wir wissen nicht allzu viel über das Land, doch der erste Eindruck ist äußerst positiv. Bereits an der Grenze werden wir sehr freundlich begrüßt und hin und wieder bedankt sich ein Bürger, dass wir das Land besuchen.

Wir werden auch offiziell freundlich begrüßt 

In unserem Reiseführer lesen wir, dass Swaziland 1968 die Unabhängigkeit erlangte und dass der jetzige König Mswati III. als einer der letzten Vertreter einer absoluten Monarchie das alleinige Sagen hat. Er hat als Polygamist elf Frauen und zwei Verlobte.

Besuch einer Eco-Lodge

Swaziland ist stolz auf seine Unabhängigkeit, die Swazi pflegen ihre Traditionen. Doch die meisten Einwohner sind bitterarm, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Einige wenige (oft Weiße) besitzen gewissen Wohlstand und so ein Chef einer Autowerkstatt erzählte uns ein wenig vom Land. Auch er ist stolz darauf und nennt es die “Schweiz Afrikas".


Blick über die Berge

Der Vergleich ist nicht abwegig. Die Landschaft ist bergig, es gibt viel Forstwirtschaft und oft fühlen wir uns in den Schwarzwald oder auf die Schwäbische Alb versetzt. Auffällig ist, dass nur wenig Müll herumliegt.

Könnte fast ein Steinbock sein ;-))

Sonnenuntergang am Camp

Übernachtungsplatz 

Wir können Weihnachten wohl auch hier nicht entgehen 

Wie gut, dass unser Camper Allrad hat!

Blumen (Proteen?) in Höhenlage

Immer wieder Weitblicke

Campground im Mlilwane Nature Reserve 

Im Camp tauchen immer wieder "Besucher" auf...

...und posieren auch mal vor der Kamera 

Termitenhügel

Schlaglöcher werden hier "Potholes" genannt...

...Sie sind oft fast so groß und tief wie die Räder unseres Campers

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